Heute genauso wie vor 130 Jahren, geht es beim Kofferpacken um viel mehr, als nur den Transport von A nach B.
Wer vor 130 Jahren nach Namibia wollte, musste mit dem Schiff von Hamburg aus losfahren – und die Überfahrt wurde entlang der Route oft für mehrere Tage unterbrochen, da nicht nur Passagiere sondern auch Fracht ein- und ausgeladen wurde. Das Reise-Erlebnis war eine Erlebnis-Reise.
Heute geht die eigentliche Fahrt natürlich wesentlich schneller, weil wir in einen 11-Stündigen Nonstop-Flug einsteigen, aber trotzdem bleibt Namibia eine Erlebnis-Reise.
Namibia ist ein recht teures Reiseziel. Daher begegnen wir unterwegs nur einer ausgesuchten Klientel. Jedes Hotel / jede Lodge sieht anders aus, hat andere Zimmer, einen anderen Flair… und Sie werden sich garantiert Ihr Leben lang daran erinnern. In Sachen Umweltschutz und neue Technologien ist Namibia sehr vielen Ländern voraus (auf der anderen Seite gibt’s noch keinen kostenlosen Wifi am Airport). Neben Foto-Safaris und Sport kann man natürlich auch Tagungen veranstalten, oder heiraten (!) in Namibia.
Die Namibier sind immer freundlich und zuvorkommend und machen jeden Urlaub zu einer Erlebnis-Reise. Das hat sich natürlich herumgesprochen, und so können Sie Berühmtheiten wie Brad Pitt & Angelina Jolie am Langstrand treffen, oder Prinz Harry beim Nashornprojekt unterstützen.